Unsere Leistungen

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Unser Spektrum

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Neurologische Praxis Dr. med. Kerstin Reichardt

Herzlich willkommen in der neurologischen Praxis von Dr.med. Kerstin Reichardt.

Wir freuen uns, Sie auf unserer Internet-Seite begrüßen zu dürfen und möchten Ihnen hier einen Überblick über die Praxis, das Leistungsspektrum und unser Team geben.

 

Praxisinformationen

Liebe Patienten, Besucher und Angehörige,

Der Zugang zur Praxis ist barrierefrei und das Patienten-WC rollstuhlgerecht.

Über einen ebenfalls barrierefreien und rollstuhlgeeigneten Aufzug gelangen Sie zu unseren Praxisräumlichkeiten. Zudem haben wir hier eine Checkliste für Ihren ersten Besuch bei uns vorbereitet.

Unsere Öffnungszeiten:

Montag: 10:45 – 17:00 Uhr
Dienstag – Donnerstag: 7:45 – 14:00 Uhr
Freitag: geschlossen

 

Telefonsprechstunde:

Montag – Donnerstag: 11:00 – 12:00 Uhr

Über Samedi.de haben Sie zusätzlich die Möglichkeit sich bei uns online einen Termin zu sichern.

Unsere Leistungen

Elektro­physiologie

Ein EEG (Elektroenzephalografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Hirnrinde über Elektroden gemessen wird. Bei einem EEG wird eine Haube auf dem Kopf angepasst und anschließend mit 20 Elektroden bestückt. Diese Elektroden werden mit einem Kontaktgel eingestrichen, nach einem standardisierten Schema auf der Kopfhaut des Patienten befestigt und über Kabel verbunden. Die Untersuchung dauert ca. 30 Minuten und ist für Sie schmerzfrei. Ein EEG wird zum Beispiel bei der Diagnostik von Epilepsien angewendet. Die elektroneurographische Untersuchung (ENG) beurteilt die Fähigkeit eines Nervs, elektrische Impulse fortzuleiten und damit einen Muskel stimulieren zu können. Der Patient bekommt hierbei Elektrodenklebchen am Körper gesetzt. Ein Patient mit EEG-Elektroden auf dem Kopf sitzt entspannt, während eine Mitarbeiterin der Praxis Neurologie-Reichardt die Hirnaktivität am Computer überwacht. Das EEG hilft bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen. Ein ENG wird z.B. zur Diagnostik von einem Karpaltunnelsyndrom (KTS) angewendet und dauert ca. 20-30 Minuten. Eine medizinische Fachangestellte der Praxis Neurologie-Reichardt misst die Nervenleitgeschwindigkeit am Arm eines Patienten.
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Hirnleistungs­diagnostik

Bei Verdacht auf Einbußen des Gedächtnisses oder der Konzentration führen wir verschiedene Untersuchungen anhand standardisierter Tests, wie z.B. dem Uhrentest oder dem Geldzähltest nach Nikolaus durch. Die Ergebnisse werden im Kontext der Anamnese sowie der klinischen und radiologischen Befunde ausgewertet.
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Duplexsono­graphie der hirn­versorgenden Arterien

Die Duplexsonografie ist ein Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße. Dabei werden die wichtigsten Blutgefäße auf der rechten und linken Halsseite überprüft. Bei der Duplexsonographie werden die Gefäßwände dargestellt und die Blutflussgeschwindigkeit gemessen. Die Duplexuntersuchung erfolgt in unserer Praxis an ausgewählten Untersuchungstagen. Sie dauert in etwa 20-30 min. Hierbei liegen Sie auf einer Liege mit leicht überstrecktem Kopf. Unsere Ärztin sitzt an Ihrem Kopfende und wird mit einem Ultraschallgerät und dazugehörigen Ultraschallgel beide Halsseiten untersuchen. Bitte kommen Sie zum Termin im Halsbereich rasiert, mit einem Oberteil, welches weiter ausgeschnitten ist und legen Sie vorab Ihren Schmuck und Ihre Brille ab. Praxisinhaberin Dr. Reichardt führt eine Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße bei einem liegenden Patienten durch. Der Untersuchungsraum der Praxis Neurologie-Reichardt ist hell und modern ausgestattet.
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Psycho­soma­tische Grund­versorgung

Im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung können psychische Einflüsse (zum Beispiel eine Depression) und andere psychosoziale Komponenten, die Ihre Krankheit beeinflussen können, erkannt und mit den Betroffenen besprochen werden. Neben dem ärztlichen Gespräch werden hierfür auch Selbsteinschätzungen anhand von Fragebögen angewendet. Eine psychiatrische Behandlung von manifesten affektiven Störungen oder anderen psychiatrischen Krankheitsbildern wie z.B. Schizophrenie oder Persönlichkeitsstörung kann hierdurch auf keinen Fall ersetzt werden. Das heißt, Betroffene sollten sich unbedingt an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie wenden.
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Labor­diagnostik

Wenn Sie vorhandene Laborbefunde vom Hausarzt oder anderen Fachärzten zur ersten Untersuchung bei uns mitbringen, kann das in vielen Fällen die Diagnosestellung wesentlich erleichtern. Im Rahmen der Diagnostik und Therapie verschiedener Erkrankungen kann eine Blut- oder Urinprobe erforderlich sein, deren Notwendigkeit ärztlich festgelegt wird.
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Unser Team

Frau Reichardt freundlich lächelnd im weißen Kasack. Sie trägt eine Brille und hat kurze braune Haare.

Dr. med. Kerstin Reichardt

Praxisinhaberin und Neurologin

Krankenschwester in der neurologischen Praxis, lächelt freundlich. Sie trägt einen rosa Kasack.

Linda Reichel-Oldenburg

Krankenschwester
mit langjähriger Erfahrung in der stationären neurologischen Versorgung
MS Schwester.

Medizinische Fachangestellte der neurologischen Praxis, freundlich lächelnd im rosa Kasack.

Bianka Große

medizinische Fachangestellte
> 20 Jahre Erfahrung in neurochirurgischer Praxis mit großer Erfahrung in der Schmerztherapie

Unser Spektrum

Multiple Sklerose (MS)


Bei multipler Sklerose handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Dabei greift das Immunsystem den eigenen Körper an und es entstehen Entzündungen im Gehirn und Rückenmark. Da hierbei ganz unterschiedliche Nervenzellen beschädigt werden können, sind auch die Symptome und der Krankheitsverlauf von Patient zu Patient verschieden. Aus diesem Grund ist MS auch bekannt als „die Krankheit der tausend Gesichter“.
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Parkinson-Syndrom


Morbus Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der bestimmte Nervenzellen im Gehirn schleichend fortschreitend ihre Funktion verlieren. Sie beginnt oft Jahre zuvor im Darm (Verstopfung) oder im Riechhirn (Geruchsminderung). Typische Symptome sind Bewegungsstörungen wie allgemeine Verlangsamung, steife Muskeln, Zittern, Gangstörung sowie eine instabile Körperhaltung. Im Verlauf der Krankheit können auch Störungen des Gedächtnisses oder der Blasenfunktion auftreten. Eine Parkinson-Symptomatik kann auch sekundär durch chronische Durchblutungsstörungen oder Nervenwasser­zirkulationsstörung hervorgerufen werden.
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Epilepsie


Durch eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns kommt es zu epileptischen Anfällen. Dabei geben bestimmte Nervenzellen zu viele Impulse auf einmal ab. Während eines Anfalls kann es unter anderem zu Störungen des Bewusstseins oder unkontrollierten Bewegungen kommen. Sogenannte fokale Anfälle können je nach Ausgangsort der Erregungsstörung eine Aurasymptomatik als Beginn haben und mit verschiedenen Wahrnehmungen wie z.B aufsteigender Übelkeit, Gerüchen, Hören von Musik, Kribbeln oder Sprachstörung einhergehen. Ein epileptischer Anfall kann sich ganz unterschiedlich äußern: Er kann beispielsweise nur wenige Sekunden dauern und sogar unbemerkt bleiben, nur einen einzelnen Körperteil oder den gesamten Körper betreffen. Manche Epileptiker verlieren das Bewusstsein, andere sind nur kurz abwesend oder bleiben bei vollem Bewusstsein. Die Abklärung erfolgt durch eine EEG Ableitung. Der Befund kann außerhalb des Anfalls jedoch normal sein. Wichtig ist eine ausführliche Anamnese, zu der Sie bitte unbedingt Angehörige oder Personen, die Ihre Anfälle miterlebt haben mitbringen sollten. Bitten Sie Ihre Angehörigen, ein Handy-Video der Symptomatik aufzunehmen!
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Engpass-Syndrome


Wenn periphere Nerven durch umliegende Strukturen unter Druck geraten, spricht man von einem Engpass-Syndrom. Das häufigste dieser Syndrome ist das sogenannte Karpaltunnelsyndrom, bei dem der mittlere Handnerv im Bereich des Handgelenks eingeengt ist. Typische Symptome sind nächtliche Gefühlsstörungen und Schmerzen vom Daumen bis zum Mittelfinger, wenn die Symptomatik fortgeschritten ist, auch Muskelschwund und verminderte Kraft. Andere Engpass-Syndrome sind z.B. das Cubitaltunnel- oder Sulcus-ulnaris-Syndrom und das Tarsaltunnelsyndrom.
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Neuropathie / Polyneuropathie


Erkrankungen der peripheren Nerven, die keine traumatische Ursache haben, werden als Neuropathie bezeichnet. Betrifft eine Neuropathie mehrere Nerven gleichzeitig, spricht man von einer Polyneuropathie. Die (Poly-) Neuropathie äußert sich in Form von Missempfindungen, Schmerzen oder dem Verlust von Schmerz- und Temperaturempfinden. Je nach Schweregrad können bei Polyneuropathie Muskelreflexe ausfallen, das Vibrationsempfinden beeinträchtigt sein oder und eine schlaffe Lähmung der Muskeln auftreten. Die häufigste Ursache einer Polyneuropathie ist Diabetes mellitus, sie kann aber auch eine Folge anderer Stoffwechsel- oder entzündlicher Krankheiten, von Autoimmunerkrankungen oder genetisch bedingt sein.
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Restless-Legs-Syndrom (RLS)


Das Restless Legs Syndrom (RLS, unruhige Beine, Wittmaack-Ekbom-Syndrom) verursacht eine belastende Spannung und Unruhe oder Kribbeln in den Beinen. Oft äußert sich Schmerz in Form von Ziehen oder Stechen. Dabei verspüren Betroffene insbesondere abends und nachts Symptome und können nicht ruhig schlafen. Bewegung bringt nur kurzfristig Besserung. Liegt den ruhelosen Beinen (manchmal auch Armen) eine andere Erkrankung zugrunde, reicht es oft, diese zu behandeln. Ansonsten helfen bei schweren Symptomen Medikamente.
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Demenz


Bei Demenz handelt es sich um eine fortschreitende Beeinträchtigung der Alltagskompetenz durch krankhafte Veränderungen des Gehirns, die mit einem meist schleichenden Verlust geistiger Funktionen wie Denken, Orientierung und Lernleistung sowie Erinnerungsvermögen einhergehen. Es gibt verschiedene Formen von Demenz, bei einigen kann es auch zu Veränderungen in Motorik, Sprache und der Persönlichkeit kommen. Die bekannteste und am häufigsten auftretende Form der Demenzerkrankung ist die Alzheimer-Demenz.
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Kopfschmerzen / Migräne


Kopfschmerz kann in vielen verschiedenen Arten auftreten. Die Ursachen können sowohl Lebenstilfaktoren, als auch genetisch, entzündlich oder durch durch Stoffwechselstörungen bedingt sein. Zu den bekanntesten Kopfschmerzarten gehören u.a. Migräne und Spannungskopfschmerzen. Die verschiedenen Kopfschmerzen werden je nach Diagnose unterschiedlich behandelt. Spannungskopfschmerzen äußern sich eher als großflächiges Spannungs- und Druckgefühl, während Migräne eher pochenden, stechenden und pulsierenden Charakter hat – meist nur einseitig im Bereich von Stirn und Auge auftretend. Typische Begleiterscheinungen von Migräne sind etwa Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit mit Erbrechen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Heißhunger. Die ersten Beschwerden treten oft auch schon Stunden oder Tage vor einem Anfall auf. Auch eine typische wandernde Sehstörung kann als Vorbote (Aura) auftreten.
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GesichtsschMerzen und Hirnnervenausfälle


Als Trigeminusneuralgie bezeichnet man bestimmte Schmerzen im Gesicht. Die Schmerzen äußern sich als sehr intensive, stechende Attacken die einige Sekunden bis maximal Minuten andauern. Sie treten immer an denselben Stellen auf, variieren bei Betroffenen aber in der Anfallshäufigkeit. So kann ein Anfall zwei bis drei Male täglich auftreten, während andere Patienten hunderte Attacken am Tag erleiden. Die Schmerzen können durch unterschiedliche Bewegungen (Essen, Sprechen, Schlucken) ausgelöst werden, aber auch ohne bestimmten Grund spontan auftreten. Von der bekannteren Trigeminusneuralgie mit sehr intensiven Schmerzattacken in einer Gesichtshälfte unterscheidet man andere Formen wie z.B. den atypischen Gesichtsschmerz.
Ausfälle der Hirnnerven können alle Hirnnerven betreffen. Häufig sind die öfter im Frühjahr oder Herbst auftretende Fazialisparese (schiefer Mund, verminderter Lidschluss, Riech-, teils auch Hör- und Geschmacksstörung) oder die in Begleitung von Diabetes vermehrt vorkommende Störung des Nervus abducens mit Augenmuskellähmung und Doppelbildern beim Blick in Richtung des gelähmten Muskels.

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Schwindel


Schwindel kann verschiedene Ursachen haben: körperlich, psychisch, medikament- oder substanzbedingt. Zu den körperlichen Ursachen zählen etwa Erkrankungen des Kleinhirns, des Gleichgewichtsorgans oder Entzündungen des Gleichgewichtsnervs. Außerdem können auch Unfälle, Vergiftungen oder Verletzungen neurologische Störungen mit Schwindel zur Folge haben. Hauptauslöser für anhaltenden und wiederkehrenden Schwindel sind Durchblutungsstörungen im Gehirn und Entzündungen. Zu den psychischen Ursachen können beispielsweise Ängste, Phobien oder Stressfaktoren sein. Ebenfalls tritt Schwindel als Begleiterscheinung anderer Krankheiten auf z.B. bei Eisenmangel.
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Weiterführende Versorgung nach einem Hirninfarkt / Blutung


Durch einen Gefäßverschluss wird beim Hirninfarkt – auch bekannt als Insult oder ischämischer Schlaganfall – ein Gehirnbereich nicht mehr ausreichend durchblutet und es entsteht ein Sauerstoffmangel im betroffenen Gebiet. Gehirnzellen nehmen bei einer Unterversorgung mit Sauerstoff sehr schnell Schaden und es resultiert ein vorübergehender oder bleibender Funktionsverlust. Um sich von einem Schlaganfall zu erholen und weiteren Anfällen vorzubeugen, müssen Betroffene und Angehörige einige Veränderungen in ihren Leben durchführen. Es wird eine strukturierte Nachsorge und Betreuung benötigt, die von Rehaaufenthalten und regelmäßigen Nachkontrollen, über Medikamente und entsprechende Therapieverordnungen bis hin zu baulichen Anpassungen Zuhause reichen.
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Neuromuskuläre Erkrankungen


Neben den oben bereits erwähnten Neuropathien zählen hierzu genetische bedingte oder im Laufe des Lebens erworbene Krankheiten der Muskulatur (Myopathien, Muskeldystrophien, Muskelentzündungen) und Störungen der gestörten Übertragung zwischen Nerv und Muskulatur, die genetisch bedingt, im Rahmen einer Autoimmunerkrankung (Myasthenie) oder paraneoplastisch (in Begleitung einer Neubildung) auftreten können. Symptome können u.a. Muskelschund, Muskelschwäche, -schmerzen oder im Tagesverlauf zunehmende Doppelbilder sein.
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Hirntumor


Unterschieden werden hirneigene Tumore und Neubildungen, die von den Hirnnerven oder den Hirnhäuten ausgehen. Die Symptomatik kann je nach Lokalisation sehr unterschiedlich sein. Sie reicht von neurologischen Ausfällen über Wesensänderung bis zur Epilepsie.
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Bandscheibenvorfall Erkrankungen der Wirbelsäule


Ein BSV kann mit akuten Schmerzen, Gefühlsstörung und Lähmung der Arme oder Beine, selten (in dem Fall bitte in der Notaufnahme vorstellen) auch mit Blasenstörungen einhergehen. Chronische Schäden der Bandscheiben können zu Gangstörung und belastungsabhängig auftretenden Schmerzen führen. Viele dieser Symptome können zunächst konservativ behandelt werden. Bei deutlichen Lähmungen sollte möglichst schnell entschieden werden, ob eine Operation erforderlich ist. Hierfür wäre die Vermittlung eines dringenden Termins als Hausarzt-Vermittlungsfall oder mit Überweisungscode vom Hausarzt über die Terminservicestelle (Telefon 116117) anzuraten.
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Rezepte können am darauffolgenden Donnerstag abgeholt werden. neuro-kr-rezept@web.de

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neuro-kr-absage@web.de

Hinweis

Termine nur für Personen ab 18 Jahren. Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen sollte vorher per E-Mail oder telefonisch abgesprochen werden.

Checkliste

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Bitte denken Sie an Ihre Lesebrille. Im Rahmen der Diagnostik teilen wir vorab ggf. Fragebögen aus und führen Tests durch.

Werdegang | Dr. Kerstin Reichardt

Profil

Dr. med. Kerstin Reichardt
geb. in Lutherstadt Eisleben

Erfahrung

  • Staatsexamen Humanmedizin, Universität Leipzig
  • Facharzt Neurochirurgie (22.05.2001)
  • Facharzt Neurologie (19.01.2011)
  • Seit 04/2014 ambulant fachärztlich tätig, zunächst bis 09/2020 angestellt im MVZ am Klinikum
  • Seit 10/2020 selbstständig niedergelassene Neurologin